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You dont know a thing about me

Endlose Traurigkeit. Gedanken überschwemmen meinen Kopf. Eine leichte Brise aus Stille umhüllt sanft meinen Körper. Die Haare an meinen Armen stellen sich auf. Kälte erfüllt meinen Körper. Ein Seufzen, ganz leicht. Unbemerkt schleicht sich die Melancholie ein. Sie breitet spinnenartig ihr Netz über mir aus. Webt im fahlen Sonnenlicht glänzende Fäden um mich, hält mich gefangen. Nimmt mir die Luft zum Atmen. Droht mich zu ersticken. Und nur die Stille ist da. Nur sie kann den Schmerz begreifen und wahrnehmen. Aber sie ist nur stummer Zeuge dieser Qual. Unfähig Leid zu beenden. Unfähig Änderung herbeizuführen. Sie beobachtet den Verfall. Doch helfen tut sie nicht.
Sie ist wie ich.


Bla.Bla. Deprikram. Scheiß Tag gehabt. Wie so oft zur Zeit. Wäre gern glücklich. Einfach glücklich.
Ist aber halt gerade mal nicht drin. Kopf lässt keine Freude zu. Tja, Pech gehabt.


2 Kommentare:

  1. Der Text ist schön geschrieben. Er gefällt mir und das ist sehr selten ;).
    Alles was du schreibst, es ist genau das. Mir geht es genauso. Die Sonne scheint, alle sind in Frühlingslaune und ich kann das alles nicht wahrnehmen und verstehen. Es kommt nicht bei mir an.
    Lg und viel Kraft
    Lenchen

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  2. hei leute suche echt dringend n twin am besten aus der nähe also aus basel (ch) mein mail flylikeapengu@gmail.com

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